Glück ist eine Entscheidung

12.04.2024

Alle Menschen wollen glücklich sein!


Wollen sie das wirklich?


Das würde nämlich bedeuten, dass wir keine Opferrollen mehr einnehmen, den nörgelnden Gesprächen über die Kollegin bewusst die Energie entziehen und keine Aggressivität dem Autofahrer vor uns entgegen bringen würden. 

Warum fühlen sich nörgeln, hupen und beschimpfen dennoch so kraftvoll an?


Diese Taten, die uns an manchen Tagen überkommen, sagen uns insgeheim, dass wir "BESSER" sind, als die anderen. Durch die Abwertung der anderen, sind wir vermeintlich besser dran.


Wir stellen uns drüber!


 Dafür nehmen wir schon mal eine gereizte Stimmung, ein Hupen, oder ein "sich klein fühlen" in Kauf.

Hauptsache wir sind richtig, so wie wir sind.
Wir wollen gehört werden und möchten ENDLICH gut genug sein für diese Welt.

Wir wollen uns gut fühlen, deshalb stellen wir uns über die anderen
Es hat aber immer nur den Anschein, als würde dies funktionieren


Im Moment scheint es uns zu erheben, doch tatsächlich lässt der ganz natürliche Umkehrschluss nicht lange auf sich warten. 


Andere stellen sich über uns. 


Ein Kreislauf, dessen Ausstieg IMMER eine bewusst Entscheidung ist.  


Also, willst DU wirklich glücklich sein?


Willst du dein GLÜCK bis in die Knochen fühlen?


Bist du wirklich bereit, deinen Schmerz bei DIR zu lassen und dich mit deinen Mitmenschen auf eine Ebene zu stellen?



Wir mögen die Angst, die Unzulänglichkeit und die Kleinheit nicht gerne fühlen. Sie führt uns zurück in die teilweise traumatischen Erlebnisse unserer Kindheit - und JA, die haben wir ALLE!


Doch sie ereilen uns, diese traumatischen Gefühle.
Genau so wie Freude in uns entsteht,
wenn wir ein lachendes Kind sehen. 


Ob diese Gefühle und Emotionen hoch kommen, ist KEINE bewusste Entscheidung - sie entstehen durch unsere Konditionierung in der Kindheit und sind viel, viel schneller als unser
- im Vergleich dazu - träges Gehirn. 


Sie haben uns DAMALS geholfen die Gefahren auszudrücken, in die wir durch Beschämungen, Beschuldigungen und Bestrafungen geraten sind. Diese Gefühle haben um Hilfe gebeten, die nicht immer eingetroffen ist. 


Doch abgespeichert haben sie sich, ganz tief, bis in die letzte Zelle. 




Ist dir schon mal aufgefallen, dass die Angst, das "sich klein fühlen", die Unzufriedenheit und die Traurigkeit sich meist dann zeigen, wenn es eh schon nicht so gut läuft?


Dann, wenn der Alltag uns über den Kopf wächst, wenn es gerade eng ist und wir schon mit vielem zu hadern haben.

Wenn dann NOCH eine Herausforderung auf uns zu kommt, kann es schon einmal passieren, dass wir uns dieser Aufgabe nicht gewachsen fühlen. 



Du kennst aber auch bestimmt die andere Seite der Medaille. Wenn du dich glücklich fühlst, einen Erfolg erlebst, oder einen Abschluss gemeistert hast. Immer wenn du dich groß, glücklich und so bereichert fühlst, dann würde genau die selbe Herausforderung möglicherweise auf Abenteuerlust und Durchsetzungskraft stoßen.


"In Momenten der Herausforderung oder wenn wir uns in alten Gewohnheiten verfangen, dürfen wir uns daran erinnern, dass Glücklichsein eine bewusste Entscheidung ist, die erneut zu treffen ist."



Die Emotionen tauchen auf, das können wir in diesem Moment nicht lenken. Sehr wohl lenken können wir den Umgang damit. 

  • Machst du andere Menschen dafür verantwortlich, oder übernimmst du deinen Teil der Verantwortung selbst?
  • Gibst du deinen Emotionen freien Lauf und sprichst ohne Filter aus, was dir in dieser verfahrenen Situation über die Lippen kommt? 
  • Bist du dir bewusst, dass du Menschen verletzen könntest, die keine Ahnung davon haben, welchen Emotionscocktail du gerade geliefert bekommst?
  • Schaust du dir deine tiefen Kindheitswunden an?


Ja, dies alles sind sehr mutige und eigenverantwortliche Entscheidungen.
UND sie bringen viel mehr Eigenermächtigung und Selbstfürsorge mit, als der andere Weg,
der im ersten Moment "einfacher"  zu sein scheint!

Lass dich nicht trügen


Ja, diese bewusste Entscheidung glücklich sein zu wollen,
musst du häufiger fällen.


Denn dein System kennt die anderen Entscheidungen sooo gut, sie sind einfach vertraut.
Sie sind wie eine breite, lange, gerade Straße die leer ist und auf der du sehr lange gut und sicher gefahren bist. Auch wenn sie sich nicht immer wohlig anfühlt, die Aussicht nicht die schönste ist und vielleicht etwas Müll am Straßenrand liegt, sie ist vertraut. 



Einen neuen Weg zu gehen, bedeutet mit einem Buschmesser durchs Gestrüpp zu waten, ohne zu wissen, was kommt und wohin es tatsächlich geht. Es bedeutet, dass alte Wunden zum Vorschein kommen können und vielleicht wirklich so mancher Gorilla (in Form von wirklich schrägen Gedanken oder Gefühlen ) auftauchen kann. 


Doch mit dem Bewusstsein, diesen Weg der Eigenermächtigung, Selbstfürsorge und Freiheit zu gehen, einen neuen Weg, als erwachsene, glückliche Frau zu führen, lässt dich meist mutig genug sein, ihn dennoch einzuschlagen.

 



Glück ist nicht nur ein Zustand, sondern eine Entscheidung, die wir immer wieder treffen dürfen, um uns selbst die Möglichkeit zu geben, aus unseren alten Mustern auszubrechen und in die Freude des Augenblicks einzutauchen.




Auf unserer Reise zu einem erfüllten Leben begegnen wir oft dem Glauben, dass Glück ein ferner Zustand sei, der durch äußere Umstände oder zufällige Ereignisse erreicht wird.
Doch in Wahrheit liegt die wahre Essenz des Glücks nicht in den äußeren Bedingungen, sondern in der inneren Haltung, die wir bewusst kultivieren. 


Glücklich sein ist eine kontinuierliche Entscheidung, eine tiefe Verpflichtung, die wir uns selbst gegenüber eingehen müssen,
Tag für Tag, Moment für Moment.


In Zeiten der Unsicherheit oder in Momenten der Schwäche ist es so leicht, in alte Muster zurückzufallen. Doch selbst in diesen Momenten liegt die Macht der Wahl in unseren Händen - gleich, ob wir es WAHR haben wollen oder nicht. 

Wir haben die Freiheit, uns bewusst für das Glück zu entscheiden, trotz der Stürme und Herausforderungen,  die immer wieder auftauchen werden. Denn Glück ist kein passiver Zustand, der manchen Menschen "passiert" und anderen nicht.



Glücklich sein ist eine aktive Wahl, die wir treffen müssen, um die Schönheit des Lebens in ihrer vollen Pracht zu erfahren.


Wenn wir uns daran erinnern, dass Glück eine Entscheidung ist, können wir aus unseren alten Mustern ausbrechen und uns der Fülle des Lebens öffnen. Wir können lernen, die kleinen Freuden des Alltags zu schätzen und Dankbarkeit für die Geschenke des Lebens zu empfinden. Wir können erkennen, dass Glück nicht von äußeren Umständen abhängt, sondern von der Haltung, die wir einnehmen und den Entscheidungen, die wir treffen.




Entscheidest du dich heute dafür glücklich zu sein?




Hast du das Gefühl, etwas hält dich noch zurück, dein Glück
wirklich fühlen und leben zu können?


Möchtest Strukturen ordnen und Steine für dein Glück aus dem Weg räumen?

Systemische Aufstellungen sind ein geniales Tool um zu ordnen, auszugleichen, zu strukturieren und etwas zu erkennen, das bis dahin im verborgenen blieb. 

Systemische Aufstellung

nächster Termin ist am Freitag, 26. April, 14:30 im Anahata Gutau


Wenn dir bewusst ist, dass du dich JETZT für das Glück entscheiden solltest und möchtest um aus einem ALTEN, verstaubtem Rad auszusteigen, 
dann kann dir folgendes dabei helfen:



  • Tägliche Dankbarkeitspraxis:
    Nimm dir jeden Tag Zeit, um mindestens drei Dinge aufzuschreiben, für die du dankbar bist. Diese einfache Übung kann deine Perspektive verändern und dir helfen, den Tag positiver zu beginnen oder zu beenden. 

  • Meditation und Achtsamkeit:
    Setze dich regelmäßig für einige Minuten zur Meditation hin oder praktiziere Achtsamkeitsübungen, um dich mit dem gegenwärtigen Moment zu verbinden und inneren Frieden zu finden.


  • Bewegung und körperliche Aktivität:
    Körperliche Aktivität kann Endorphine freisetzen und dir dabei helfen, Stress abzubauen und deine Stimmung zu verbessern. Ein Song kann schon reichen, zu dem du Tanzt und dabei deine Körperin einfach bewegen lässt. 


  • Kreative Ausdrucksformen:
    Finde einen kreativen Ausdruck, der dir Freude bereitet, sei es Malen, Schreiben, Singen oder Tanzen. Indem du deine kreative Seite erkundest, kannst du deine Emotionen ausdrücken und positive Energie freisetzen.


  • Zeit in der Natur verbringen:
    Verbringe Zeit im Freien, sei es im Park, am See oder im Wald. Die Natur hat eine beruhigende Wirkung auf unseren Geist und kann uns helfen, uns mit unserer inneren Ruhe zu verbinden.


  • Soziale Verbindungen pflegen:
    Suche die Gesellschaft von Freunden, Sistas und Gruppen, die dich unterstützen und dich zum Lachen bringen. Gemeinschaft und soziale Unterstützung sind wichtige Bestandteile des Glücks.


  • Selbstfürsorge und Selbstmitgefühl:
    Nimm dir bewusst Zeit für Selbstfürsorge, sei es durch ein warmes Bad, das Lesen eines Buches oder das Hören beruhigender Musik.



Diese Tools können dir helfen, das Glück immer wieder in dein Leben einzuladen und dich auf den richtigen Kurs zu bringen, selbst wenn du dich in einer Abwärtsspirale befindest.

Experimentiere damit und finde heraus,
welche Praktiken am besten zu dir passen.




UND: sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir, menschlich zu sein.

Du möchtest deinen Weg zum Glück ebnen?
Du hast das Gefühl, diese alten Wege sind schon deine Ahnen vor dir gegangen?
Lass uns in einer Aufstellung hinschauen!


Der nächste Termin ist am Freitag, 26. April, 14:30 Uhr

- perfekt zum Klären und neu Ordnen

bevor der Sommer einzieht



Und jetzt?


Musik an und einen Song tanzen um dich gleich in die richtige Gefühlslage zu bringen?

Hier ein Musikvorschlag - Wetten du kannst dich nicht NICHT gut fühlen :)



Tanze du mutige Frau, tanze!


Namasté
Monika



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