Jänner Challenge - Tag SECHZEHN

18.01.2024

Hey du wundervolle Frau,

so toll, dass du hier gelandet bist.

Heuer stelle ich die Jänner-Challenge noch einmal zur Verfügung.

Einfach, weil sie im letzten Jahr bereits so vielen Frauen geholfen hat, das neue Jahr bewusster, liebevoller und achtsamer zu starten und weil wir nicht oft genug für mehr "Selfcare" sorgen können :)

Ich freue mich, dass du DEIN Jahr mit mehr Selbstliebe und Selbstfürsorge starten möchtest.

Nur ein paar Minuten täglich reichen aus, um konsequent etwas zu verändern.

21-Tage Regel für neue Gewohnheiten

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass nach 21 Tagen die inneren Widerstände stark abnehmen und die neue Gewohnheit etabliert ist.

Nimmst du die Challenge an?

Triff die Entscheidung bewusst!

Mach gemeinsam mit einer Freundin mit, oder mit einer ganzen "Frauengruppe".
Tauscht euch aus, erzählt euch gegenseitig, wie wohlig es sich anfühlt, sich Zeit für sich zu nehmen. Oder schreib mir täglich eine Mail und erzähle mir, was die Übung in dir bewirkt hat.

Wir halten viel mehr durch, wenn wir uns committen.

Und weißt du was?

Am Besten du überlegst dir eine Belohnung für dich, wenn du die ersten 21 Tage des Jahres wirklich intensiv für mehr Selbstliebe gehst.

21 Tage lang erhältst du täglich eine kostenlose Inspiration




Und wenn du spürst, da steckt noch mehr in dir, das dieses Jahr gelebt, gefühlt und erwacht werden will, dann schließe dich dieser exklusiven Frauengruppe an und kreiere dein Leben!

Die Kraft ist nicht in dir - DU BIST DIE KRAFT

Be your power - create your life

eine intensive Reise zu dir selbst

Jänner Challenge - Tag SECHZEHN


Kennst du Pranayama?

Pranayama bezeichnet die Zusammenführung von Körper und Geist durch Atemübungen.

Prana = Lebensengergie

Ayama = Vertiefung oder Erweiterung

Pranayama wird geübt um den Atem tiefer in den Körper gelangen zu lassen. Um von einer stressigen, oberflächlichen Atmung, die wir uns oft angeeignet haben, zu einer tieferen, bewussteren, vor allem aber auch achtsameren Atmung zu kommen.

Prana ist Leben, Atem ist Leben!

Ohne Atem kein Leben!

Wenn wir lernen unserem Atem zu lauschen, lernen wir uns ein Stück weit selbst besser kennen.
Beobachte dich und lerne!

Wie tief dringt der Atem in deinen Körper ein?
Wann geht er schnell und wann geht er ganz ruhig und langsam?
Wie weit dehnt er deine Lungen, deinen Oberkörper aus?


Durch regelmßiges üben von Atemtechniken lernen wir unseren Atem besser kennen, aber auch ihn zu kontrollieren.


Wie immer, geht alles in beide Richtungen


Durch Beobachtung und kennen lernen des Atems, lernen wir Reaktionen des Körpers auf verschiedene Situationen ebenfalls besser kennen. Wir können aber auch körperliche Reaktionen durch verschiedene Auslöser mit Hilfe von Atemtechniken beeinflussen.

So können wir durch Pranayama das Verdaungsfeuer anregen, Energie anheben oder am Morgen gut wach werden. Wir können Atemräume weiten, den Körper wärmen oder kühlen. Wir können uns aber auch beruhigen, Streß abfließen lassen oder uns wieder besser mit Himmel und Erde und somit mit uns selbst und unserer Energie verbinden.


Genau dies wollen wir heute machen.
Wir üben Pranayama :)

 Verbinden uns mit Mutter Erde und Vater Himmel. Lassen die Energie von unten aufsteigen und von oben eindringen.

Dazu suchst du dir wieder einen Platz in deinem zu Hause, an dem du dich wohl fühlst und ungestört bist. 




Nimm dir heute zehn Minuten Zeit:

Lenke deinen Atem

  • Komm an, an deinem Platz
  • Richte den Raum für dich wieder so her, dass du dich wohl fühlst
  • Achte auf die Beleuchtung, sie soll nicht zu hell sein
  • Heute bitte keine Musik, damit du deinen Atem auch hören kannst
  • Stell dir wieder einen Wecker, damit du ungestört dabei sein kannst, falls du nicht länger Zeit hast
  • Wenn Zeit heute keine Rolle für dich spielt, dann mache die Übung so lange sie dir gut tut


  • Nimm einen aufrechten Sitz ein
  • Am Besten legst du ein Yoga Kissen oder eine gefaltete Decke unter dein Gesäß damit du gut und aufrecht sitzen kannst
  • Komm im Schneidersitz oder im Fersensitz an
  • Du kannst auch auf einem Stuhl platz nehmen, wenn deinem Körper das Boden sitzen nicht möglich ist
  • Beginne zuerst deinen Atem zu beobachten
  • Atme durch die Nase ein und aus
  • Wie fühlt sich der Atem an, der in deinen Körper eindringt?
  • Wo genau in der Nase kannst du ihn wahr nehmen?
  • Wie weit nach innen und unten kannst du den Atem spüren?
  • Beobachte - ohne den Atem zu verändern oder ihn zu bewerten
  • Wie fühlt sich der Atem an, der durch die Nase deinen Körper wieder verlässt?
  • Wo genau in der Nase kannst du ihn wahrnehmen?
  • Wie ist die Temperatur des Atems?
  • Wie schnell oder langsam geht dein Atem?

Durch unseren Atem sind wir ständig mit dem außen verbunden.

Bei jedem Atemzug dringt "ETWAS" von außen in uns ein.

Bei jedem Ausatmen geben wir "ETWAS" an unsere Umgebung ab.

Verbundenheit - innen mit außen - außen mit innen!

  • Dann beginnst du den Atem zu lenken
  • Einatmend verbindest du dich mit Mutter Erde
  • Spüre deine Unterlage auf der du sitzt
  • Stell dir vor, wie von ganz weit unten, aus tief im inneren der Erde, Energie aufsteigt
  • Alle Schichten der Erde durchläuft, dann die Mauern und deine Unterlage
  • Lass sie aufsteigen über deinen Steiß, die Wirbelsäule entlang nach oben
  • Um nicht so schnell in Gedanken abzuschweifen ist es ratsam eine Handbewegung dazu zu machen um den Geist zu beschäftigen
  • Führe dazu, die Hand von unten nach oben bis ungefähr in Herzhöhe - Handfläche zeigt dabei nach oben
  • Der Atem steigt so weit in deiner Vorsellung nach oben, so lange deine Einatmung dauert


Dann kommt der Ausatem

  • Dazu stellst du dir vor wie von ganz weit oben aus dem Universum die Energie nach unten, wie ein Lichtstrahl, fließt
  • Sie dringt durch deinen Scheitel in deinen Körper und fließt von oben nach unten
  • Die Handfläche dreht sich dazu nach unten und der Arm gleitet von oben nach unten in die Ausgangsposition zurück
  • Die Energie lässt du in deiner Vorstellung so weit nach unten sinken, so lange dein Ausatmen dauert





Nimm die Impulse zum einatmen und zum ausatmen ganz bewusst wahr


  • Lass die Übergänge vom Einatmen zum Ausatmen allerdings ganz weich und fließend sein
  • Halt den Atem dazwischen nicht an
  • Achte darauf, dass die Energie im Fluss bleibt
  • Einatmend steigt die Energie auf und füllt von unten deinen Körper mit Erdenergie
  • Ausatmend sinkt die Luftenergie von oben nach
  • Erde = Wurzeln, Standfestigkeit, Sicherheit
  • Luft = Freiheit, Kreativität, Leichtigkeit


Ohne Wurzel keine Flügel


  • Wenn die Zeit um ist, lässt du deine Hand ganz sanf sinken und beobachtest deinen Atem wieder so, wie zu Beginn
  • Lass ihn fließen, ohne dein zutun
  • Wie fühlt er sich nun an?
  • Wie tief, wie weit dringt er in dich ein?
  • Wo kannst du deinen Atem überall wahrnehmen?
  • Nimm wahr, wie du jetzt da bist


Und jetzt, schenke dir ein Lächeln!

Bedanke dich bei dir selbst dafür, dass du bereits seit 16 Tagen deine Selbstliebe und Selbstfürsorge stärkst.
Na, wie fühlt sich das an?

Grandios, oder?


Teile gerne deine Erfahrungen mit mir in dem Formular unten.

DANKE!



DANKE, dass du dir Zeit genommen hast - für DICH <3




Schreib mir gerne deine Erkenntnisse, alles, was du wahrgenommen hast und wie es dir dabei ergangen ist - ich freue mich auf deine Zeilen!